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Magnesium-Druckguss für Leichtbauteile

2025-09-09 17:06:54
Magnesium-Druckguss für Leichtbauteile

Warum Magnesium-Druckguss ideal für Leichtbaukonstruktionen ist

Einzigartige Vorteile von Magnesium im Leichtbau-Engineering

In Branchen, in denen jedes Gramm zählt, hebt sich das Magnesium-Druckgussverfahren hervor, wenn Hersteller Gewicht sparen möchten, ohne Kompromisse bei der Langlebigkeit einzugehen. Wir sprechen hier von einem Material, das etwa 33 Prozent leichter ist als Aluminium und fast 75 Prozent leichter als der gute alte Stahl. Was bedeutet das praktisch? Bauteile aus Magnesium können erhebliches Gewicht verlieren und dennoch ihre Stabilität in Bezug auf die strukturelle Integrität behalten. Auch das Verhältnis von Stärke zu Gewicht wird hier wirklich beeindruckend – einige Tests zeigen, dass es Aluminiumlegierungen etwa dreimal übertrifft. Deshalb finden wir Magnesium dort, wo Leichtigkeit und Robustheit absolute Voraussetzungen sind, beispielsweise in Automatikgetrieben von Fahrzeugen oder Halterungen in Flugzeugen.

Mit einer geringen Dichte von 1,74 g/cm³ unterstützt Magnesium Wanddicken von nur 0,6 mm, wobei die mechanische Stabilität erhalten bleibt. Diese Eigenschaften führen zu einer zunehmenden Verbreitung, wobei die Marktanalyse für Magnesium aus dem Jahr 2024 ein Marktwachstum von 1,77 Milliarden US-Dollar bis 2029 prognostiziert, insbesondere bei Batterieträgern für Elektrofahrzeuge und Sitzrahmenkonstruktionen in der Luftfahrt.

Spezifisches Gewicht und Festigkeits-Gewicht-Verhältnis von Magnesium-Druckgussteilen

Das günstige spezifische Gewicht von Magnesium ist entscheidend in Anwendungen, bei denen jedes Gramm zählt:

Eigentum Magnesium AZ91D Aluminium A380 Zink zamak 3
Spezifisches Gewicht 1.81 2.71 6.6
Zugfestigkeit (MPa) 230 315 283
Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht 127 MPa·cm³/g 116 MPa·cm³/g 43 MPa·cm³/g

Das um 9 % höhere Festigkeits-Gewicht-Verhältnis im Vergleich zu Aluminium ermöglicht es Magnesium, in dynamischen Anwendungen wie Federungssystemen hervorragend abzuschneiden, bei denen sowohl Leichtigkeit als auch Ermüdungswiderstandsfähigkeit entscheidend sind.

Vergleich mit Aluminium und Zink: Wann Magnesium übertrifft

Während Aluminium in der allgemeinen Gussindustrie weiterhin dominant bleibt, übertrifft Magnesium in drei wesentlichen Bereichen:

  1. Energiedämpfungssysteme – Magnesium bietet eine um 10-mal höhere Dämpfungskapazität als Aluminium und verbessert dadurch das Crash-Verhalten bei Automobil-Türbalken
  2. Anforderungen mit hoher Wärmeleitfähigkeit – Es leitet Wärme 35 % besser als Polymere und ist daher ideal für Gehäuse in Elektronikanwendungen
  3. Schnellwechselproduktion – Der niedrigere Schmelzpunkt (650 °C im Vergleich zu Aluminium mit 660 °C) ermöglicht eine schnellere Erstarrung und reduziert die Zykluszeiten um 15–20 %

Trotz des erforderlichen speziellen Handlings, um Oxidation zu verhindern, macht die überlegene Fließfähigkeit (25 % besser als Aluminium) und die Bearbeitungseffizienz von Magnesium es kosteneffektiv für Serien über 10.000 Einheiten, insbesondere im Premium-Automobilbereich und in der Verbraucherprodukteindustrie.

Der Magnesium-Druckgussprozess: Techniken und bewährte Verfahren

Kalt- und Warmkammerverfahren: Warum das Kaltkammerverfahren im Magnesiumguss dominiert

Beim Arbeiten mit Magnesium hat sich das Kaltkammer-Druckgussverfahren als bevorzugte Methode etabliert, da Magnesium bei etwa 650 Grad Celsius schmilzt, was mit Heißkammer-Systemen nicht gut kompatibel ist. Heißkammer-Maschinen haben ihre Einspritzteile direkt im flüssigen Metall sitzen, während es bei Kaltkammer-Anlagen vorab in eine andere Kammer befördert wird. Laut Studien des Metal Processing Institute aus dem Jahr 2023 reduziert diese Technik den Verschleiß an Ausrüstungsteilen um etwa 19 bis 23 Prozent und hilft zudem, Oxidation zu vermindern. Hersteller bevorzugen diese Methode insbesondere bei der Verarbeitung der Legierung AZ91D, da dadurch Bauteile innerhalb von weniger als 45 Sekunden hergestellt werden können. Ein Beispiel hierfür sind heutzutage Lenksäulen im Automobilbau, die überwiegend auf diese Weise produziert werden, da der Prozess sich als besonders schnell und zuverlässig erwiesen hat.

The magnesium die casting process

Druckguss mit hohem Druck: Präzision und Wiederholbarkeit für komplexe Geometrien

Beim Hochdruck-Druckgussverfahren (HPDC) wird geschmolzenes Magnesium mit einem Druck von über 1.500 bar in Formen gepresst, wodurch Hersteller Wände mit einer Dicke von nur 0,6 mm herstellen können, bei gleichzeitiger Einhaltung enger Toleranzen von etwa ±0,2 %. Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2024 zeigen interessante Ergebnisse beim Vergleich von HPDC mit herkömmlichen CNC-Fertigungsmethoden. Bei komplexen Komponenten wie Ansaugkrümmer war HPDC etwa 37 Prozent schneller und verbrauchte insgesamt rund 15 % weniger Material. Was macht dieses Verfahren so wertvoll? Das Niveau an Detailgenauigkeit und Konsistenz trägt Wunder bei Serienfertigungen bei. Nehmen wir die Automobilindustrie als Beispiel: Etwa 85 bis 90 von jeweils 100 Magnesium-Getriebegehäusen, die momentan von Montagelinien rollen, wurden mithels HPDC-Verfahren hergestellt.

Vakuumunterstützter Druckguss für verbesserte Stabilität bei dünnwandigen Komponenten

Das vakuumunterstützte Druckgussverfahren funktioniert dadurch, dass vor dem Einspritzen des flüssigen Metalls die Luft aus der Formkavität abgesaugt wird. Dadurch verringern sich innere Hohlräume und die Zugfestigkeit steigt um 18 bis 22 Prozent bei solchen anspruchsvollen dünnwandigen Bauteilen wie Laptopgehäusen. Als Hersteller Tests mit Vakuumwerten unter 80 Millibar durchführten, erzielten sie beeindruckende Ergebnisse: Die Legierung AZ31B erreichte nahezu 96 % Dichte. Diese Bauteile sind strukturell genauso belastbar wie ihre Pendants aus Aluminium, wiegen jedoch etwa ein Drittel weniger. Bei kritischen Anwendungen wie Montageclips für Flugzeuge oder Batteriegehäusen für Elektrofahrzeuge, bei denen bereits kleinste Fehler verheerend sein können, ist es heutzutage nicht nur gute Praxis, Defektraten unter 0,3 % zu halten – sie ist eigentlich unverzichtbar.

Wichtige Magnesiumlegierungen und deren Eigenschaftsprofil

Überblick gängiger Magnesiumlegierungen: AZ91D, AM60B und AE44

Die hauptsächlichen Legierungen in Magnesium-Druckguss-Anwendungen umfassen AZ91D, AM60B und AE44, wobei jede für spezifische Leistungsanforderungen konzipiert ist. Nehmen wir beispielsweise AZ91D, das etwa 9 % Aluminium sowie rund 1 % Zink enthält. Dadurch erlangt es eine ziemlich gute Zugfestigkeit von ungefähr 230 MPa sowie eine angemessene Korrosionsbeständigkeit. Das macht AZ91D zur beliebten Wahl bei der Fertigung von Komponenten wie Getriebegehäusen oder diversen Arten von Halterungen. Beim Legierungstyp AM60B hervorzuheben ist seine Dehnbarkeit vor dem Brechen – zwischen 10 und 15 % Dehnung – und seine Fähigkeit, Vibrationen gut aufzunehmen. Diese Eigenschaften machen sie besonders wertvoll für sicherheitsrelevante Bauteile, wie z. B. Lenksäulenbaugruppen. Schließlich verfügt AE44 über Zusätze seltener Erden, die seine Widerstandsfähigkeit gegen schleichende Verformung deutlich verbessern, selbst bei Erwärmung auf etwa 150 Grad Celsius. Dieses Merkmal hat dazu geführt, dass AE44 in Elektrofahrzeug-Batteriegehäusen immer häufiger eingesetzt wird, da diese im Betrieb erhebliche Wärmeentwicklung aufweisen.

Zugfestigkeit, Kriechwiderstand und Korrosionsverhalten von Druckgusslegierungen

Diese Legierungen sind darauf ausgelegt, Leichtbau mit Langlebigkeit zu kombinieren:

Eigentum AZ91D AM60B AE44
Zugfestigkeit 210–230 MPa 220–240 MPa 240–260 MPa
Kriechfestigkeit - Einigermaßen Niedrig Hoch
Korrosionsrate* 0,25 mm/Jahr 0,30 mm/Jahr 0,15 mm/Jahr

*Salzsprühprüfung nach ASTM B117 (2024 Magnesiumgussbericht). Die Selten-Erde-Zusätze in AE44 reduzieren die galvanische Korrosion um 40 % im Vergleich zu AZ91D, wie in Hochtemperatur-Materialstudien gezeigt wurde.

Gleichgewicht zwischen Duktilität und Festigkeit: Abstriche bei AZ91D-Anwendungen

AZ91D weist eine Dehnung von etwa 3 % auf, was im Vergleich zu AM60B mit beeindruckenden 15 % tatsächlich relativ gering ist. Was AZ91D an Flexibilität fehlt, macht es jedoch durch Steifigkeit wett, mit 45 GPa im Vergleich zu 38 GPa bei AM60B. Dies macht AZ91D ziemlich geeignet für Anwendungen, die Gewichte tragen oder Strukturen unterstützen müssen. Bei der Konstruktion mit diesem Material fügen Ingenieure oft Verstrebungen in Laptop-Gehäusen hinzu, um die Neigung des Materials zu brechen unter Belastung auszugleichen. Einige neuartige mikroskopische Veränderungen haben ebenfalls geholfen. Heute kann AZ91D etwa 5 % gedehnt werden, ohne seine Festigkeitseigenschaften zu verlieren, wodurch der Unterschied zwischen seiner Festigkeit und der Menge, die es sich biegen lässt, bevor es bricht, nicht mehr so groß ist wie früher.

Anwendungen in der Automobil- und Elektronikindustrie

Automobilanwendungen: Strukturbauteile, Getriebegehäuse und Gewichtsreduktionsvorteile

Die Verwendung von Magnesium-Druckguss bringt erhebliche Gewichtsreduktionsvorteile für die Automobilherstellung mit sich. Mit nur 1,8 Gramm pro Kubikzentimeter (etwa 30 % geringere Dichte als Aluminium) ermöglicht es, Teile wie Armaturenbretterstützen und Lenkhebelmontagen um 40 bis 60 Prozent leichter zu gestalten als ihre Stahlpendants. Insbesondere für Elektrofahrzeuge führt der Wechsel zu Magnesium-Getriebegehäusen zu einer Verringerung der Gesamtmasse des Fahrzeugs um etwa 22 Prozent, und dies bei gleichzeitiger Beibehaltung der strukturellen Integrität, die für leistungsstarke Motorsysteme erforderlich ist. Wenn Hersteller von Hybridfahrzeugen herkömmliche Aluminiummotorblöcke durch Alternativen aus Magnesium ersetzen, erzielen sie in der Regel Gewichtsreduktionen von rund 17 Kilogram bei der Gesamtmasse des Fahrzeugs. Solche Gewichtseinsparungen machen sich tatsächlich bei der Batterieeffizienz bemerkbar, was erklärt, warum viele Automobilhersteller derzeit ernsthaft Magnesium-Optionen in Betracht ziehen. Kürzlich im vergangenen Jahr veröffentlichte Forschungen zu Leichtbaumaterialien bestätigen, was Ingenieure bereits seit Längerem in den Produktionshallen der Branche beobachten.

Magnesium die cast dashboard supports and steering brackets used in vehicles

Luft- und Raumfahrt sowie Leistungsvehikel: Wo jedes Gramm zählt

Die Luft- und Raumfahrtbranche hat festgestellt, dass der Wechsel von Aluminium zu Magnesium das Gewicht von Hydraulikventilblöcken etwa halbiert, während gleichzeitig die erforderliche Druckfestigkeit erhalten bleibt. Auch Ingenieure von Rennfahrzeugen schätzen dieses Material und verwenden es für Fahrwerkskomponenten und Getriebe, denn das Gewichtsreduzieren um nur ein oder zwei Kilogramm dieser beweglichen Teile macht beim Abkürzen der Rundenzeiten einen echten Unterschied. Heute finden sich dünne Magnesiumgussbauteile überall – von Drohnen bis hin zu Satelliten. Zudem werden sie immer dünner, manchmal nur noch etwa einen halben Millimeter stark, und dennoch ausreichend stabil, um Vibrationen standzuhalten und vor schädlicher Strahlung zu schützen.

Elektronikgehäuse: Dünnwandige Magnesiumgussbauteile für mobile Geräte

Magnesium gewinnt in der Elektronikbranche zunehmend an Beliebtheit, da es elektromagnetische Störungen äußerst effektiv blockiert (Reduktion von etwa 60 bis 120 dB) und Wärme bei rund 156 W pro Meter Kelvin effizient leitet. Dadurch eignet es sich hervorragend als Material für Gehäuse leistungsstarker Geräte. Mit Hochdruck-Druckguss können Hersteller äußerst dünne Laptopdeckel von nur 0,45 mm Dicke produzieren, die dennoch zuverlässig bei Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius bis hin zu sengenden 120 Grad Celsius funktionieren. Bei Smartphones bieten AZ91D-Magnesium-Gehäuse etwa 35 Prozent mehr Schutz gegen Stöße im Vergleich zu Kunststoffalternativen. Und sie sind erstaunlich leicht, wiegen lediglich 12 Gramm. In der heutigen Welt mobiler Geräte, in der bereits kleine Verbesserungen bei Gewicht und Größe einen großen Unterschied für den Markterfolg bedeuten können, sind diese Vorteile unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Thin magnesium alloy casings for laptops

Innovationen und zukünftige Trends in der Magnesium-Druckgussfertigung

Fortschritte bei dünnwandigen Gussformen und Designflexibilität

Moderne Magnesiumdruckgussverfahren können heutzutage Bauteile mit Wandstärken unter 1,5 mm herstellen, ohne die Festigkeit zu beeinträchtigen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Formen, die bisher nur mit Kunststoffbauteilen realisierbar waren. Die neueste Computersimulations-Software unterstützt Ingenieure dabei, Gussformen effizienter zu gestalten, wodurch Hersteller während der Produktion deutlich weniger Material verschwenden. Gerade für Elektrofahrzeuge und alltägliche elektronische Geräte macht diese Fähigkeit, leichtere Bauteile herzustellen, einen spürbaren Unterschied. Leichtere Komponenten bedeuten eine verbesserte Batterielebensdauer bei Fahrzeugen und weniger Belastung der Akkus in Verbrauchergeräten. Zudem fühlen sich die Geräte insgesamt angenehmer in der Handhabung an.

Sicherheitsaspekte adressieren: Oxidations- und Entflammbarkeitsmanagement

Neue Legierungen mit Zusätzen von Cer oder Calcium erhöhen die Zündtemperaturen um 150 °C–200 °C und reduzieren dadurch das Brandrisiko während der Verarbeitung erheblich. Das Vakuumunterstützte Gießen verringert die Porosität um 60 % und verbessert so die Langlebigkeit in korrosiven Umgebungen. Der Einsatz von Schutzgas während Schmelzen und Gießen unterdrückt zudem Oxidation und hilft dabei, historische Sicherheitsbedenken seitens der OEMs zu überwinden.

Steigende Akzeptanz in der Hochlaufproduktion trotz Branchenskepsis

Marktforschung zeigt, dass der Magnesium-Druckguss-Sektor nach Angaben von BusinessWire aus dem Jahr 2025 bis zum Jahr 2030 einen Wert von rund 24,1 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Dieses Wachstum kommt zustande, da Hersteller zunehmend Materialien für Elektrofahrzeug-Batterien und Gehäuse für die nächste Generation von 5G-Geräten benötigen. Die Materialpreise bleiben weiterhin im Fokus der Unternehmen, allerdings haben jüngste Fortschritte bei Automatisierungslösungen die Situation deutlich verändert. Kaltkammer-Systeme halten heutzutage tatsächlich mit Aluminium mit Blick auf Produktionszyklen Schritt. Interessanterweise arbeiten mittlerweile die meisten großen Automobilzulieferer bereits an Magnesium-Prototypen. Dies deutet darauf hin, dass dieses Metall schneller als erwartet von Nischenanwendungen in die reguläre Serienfertigung übergehen könnte.

Häufig gestellte Fragen

Welche wesentlichen Vorteile bietet das Magnesium-Druckgießen für Leichtbau-Anwendungen? Magnesium-Druckguss bietet im Vergleich zu Aluminium und Stahl erhebliche Gewichtsreduktionsvorteile, bei gleichzeitig hoher struktureller Integrität. Aufgrund seiner geringen Dichte und des hohen Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht ist es ideal für Anwendungen, bei denen Leichtigkeit und Langlebigkeit erforderlich sind, wie z. B. bei Automatikgetrieben und Luftfahrt-Befestigungselementen.

Wie verhält sich Magnesium im Vergleich zu Aluminium und Zink beim Druckgießen? Magnesium übertrifft Aluminium und Zink bei Energierückgewinnungssystemen, Anforderungen mit hoher Wärmeleitfähigkeit und Schnellzyklusproduktion aufgrund seiner überlegenen Dämpfungsfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit und schnelleren Erstarrung.

Welche sind die wichtigsten Magnesiumlegierungen, die beim Druckgießen verwendet werden, und welche Eigenschaften weisen sie auf? Zu den gängigen Magnesiumlegierungen gehören AZ91D, AM60B und AE44, die jeweils für spezifische Leistungsanforderungen konzipiert wurden. AZ91D bietet eine gute Zugfestigkeit und Korrosionsschutzeigenschaften, AM60B zeichnet sich durch Dehnbarkeit und Schwingungsdämpfung aus, und AE44 weist eine hohe Beständigkeit gegen Verformung bei erhöhten Temperaturen auf.

Welche zukünftigen Trends gibt es im Magnesium-Druckguss? Innovationen bei dünnwandigen Gussformen, designbezogene Flexibilität und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen treiben das Wachstum und die Einführung von Magnesium-Druckguss in der Hochserienproduktion voran, insbesondere in der Automobil- und Elektronikindustrie.